Im WESTFALENBAD packt auch der Chef mit an – und das sogar unter Wasser. Er geht selbst in die Tauchausrüstung, um die Becken unter Wasser zu kontrollieren. Ob technische Bauteile, Lampen oder Beckenkörper. Mit Neoprenanzug, Tauchflasche und Maske geht es für ihn in regelmäßigen Abständen ins Becken – natürlich mit entsprechender Tauchqualifikation. Dabei werden unter anderem die Unterwasserbeleuchtung, Düsen und Bodenabläufe inspiziert und von feinen Ablagerungen befreit.
Warum das wichtig ist? Weil Saugroboter zwar viel leisten, aber nicht alles erreichen. Gerade schwer zugängliche Bereiche wie Unterwasserlampen, Düsen oder Beckenkanten erfordern einen geschulten Blick und präzise Handarbeit. Ablagerungen, lose Teile oder kleine Defekte lassen sich oft nur bei einem Tauchgang erkennen – und sofort beheben.
Diese Tauchgänge sind mehr als nur Routine: Sie sind ein wichtiger Beitrag zur Betriebssicherheit, Wasserqualität und zum Wohlbefinden unserer Gäste. Denn nur wer regelmäßig hinschaut – oder eben hinuntertaucht – kann den hohen Standard halten, den die Besucher*innen täglich erwarten dürfen.
Die Gäste und auch die Schulkinder fanden den Tauchauftritt auf jeden Fall spektakulär!